Das hawaianische Nationalgericht Poke ist ursprünglich ein Fischsalat, bei dem man deutlich den japanischen Einfluss spürt: roher Fisch wird auf Sushi-Reis serviert. Und das Gericht ist sowas von BUNT! Diese Spezialität sieht man mittlerweile öfter. Jaele hat es in der Kantstr.48 bei MA’LOA gegessen. Dort hat man darauf spezialisiert und deshalb nennt man sich auch Poke Bowl Restaurant.

Die Basis in der traditionellen Variante ist mit Thunfisch oder Lachs. Es geht aber auch vegetarisch: Reis mit Tofu zum Beispiel und oben drauf kommt viel Gemüse oder sogar Obst, wenn man mag. Alles sucht man sich selber aus: Gurke, Tomaten, Rote Beete, Zwiebeln, Chili, Sojabohnen, Koriander, Ananas oder Mango. Man hat die Qual der Wahl! Das Zusammenstellen macht Spaß und die Saucen sind frisch oder exotisch!

Jaele hatte einfach Sojasoße mit Limettensaft obendrauf, aber auch bunter, z. Bsp. mit einer roten Chili-Sauce oder grüner Sauce mit Koriander oder Sesamkörnern. Das Ergebnis in jeder Schüssel ist ziemlich individuell.

Dazu ist der Laden witzig eingerichtet: Es hängen einige Schaukeln von der Decke, auf denen kann man ganz sanft und gemütlich hin und herschwingen. Ein großes Wellenmotiv an der Wand und jede Menge Grünpflanzen erinnern an eine Insel und machen gute Laune: genau was wir im Februar brauchen!

MALOA Poke Bow
Kantstr.48
10625 Berlin
https://maloa.com