Heute entführt uns Jaële in ein kleines Stück Indien mitten in Charlottenburg - ins Restaurant Rasas. Hier harmonieren perfekt die sechs Geschmacksrichtungen der indischen Küche: süß, sauer, scharf, bitter, herb und salzig! Es fängt mit dem Brot an: Im Restaurant wird das traditionelle Bhatura Brot aus Weißmehl zubereitet. Anschließend wird es frittiert und hat die Form eines Balles. Schmeckt köstlich! Danach hatte Jaële Hühnchen in verschiedenen Varianten: eingelegt in Zitrone, Ingwer und Orange oder eingelegt in Minze, Koriander und Chili - das war ziemlich scharf.

Im Restaurant Rasas ist es fürs Auge wie eine Reise nach Indien. So viele schöne Farben: Rot, Bordeaux, Orange und Gold! Gleich am Eingang, wenn man reinkommt, gibts einen Bereich zum Entspannen mit Sofas, vielen Kissen und schönen Hängelampen. Formidable Abends! Dort kann man schön einen Cocktail genießen. Da alle Drinks alkoholfrei sind, gibts eine besondere Cocktail-Karte mit großer Auswahl. Jaële hat einen Virginger mit Mango Limonade und Ingwer ausprobiert. Richtig scharf! So macht ein alkoholfreier Drink Spaß.

Bayernallee 42A
14052 Berlin
https://restaurant-rasas.de/

Direkt am Tempelhofer Ufer liegt die Taverne Athene und das seit 40 Jahren! Dort findet man alle Klassiker der griechischen Küche AUCH vegetarisch oder vegan. Besonders beliebt dort: der Grillteller mit Gyros, Souvlaki und Bifteki und das alles ohne Fleisch!

Unsere französische Kollegin Jaële fand die Ähnlichkeit beim Bifteki verblüffend:
"Die Konsistenz und der Geschmack haben gestimmt, auch war es schön saftig!"

Die Taverna Athene ist ein schöner Ort für die ganze Familie, auch für diejenigen, die keinen Fleisch essen.

Taverna Athene
Tempelhofer Ufer 12
10963 Berlin
https://www.taverna-athene.de/

Unsere französische Kollegin Jaële hat sich zwei Orte angeschaut, wo man in Berlin traditionell einen französischen Apéritif erleben kann.

La cave de Bacchus- der Bacchus Keller. Bacchus ist in der griechischen Mythologie der Gott des Weines. In diesem Laden in der Westfälischen Straße findet man natürlich viele französische Weine, aber auch alle Leckereien, die zum Apéro gehören: Käse, Wurst, Tapenade und vieles mehr. Ein wahres Amuse-Gueules - Amüsement für den Mund! Dort kann man traditionell und lässig Apéritif erleben.

Im Restaurant "Le Consulat" in der Leibnizstraße ist es sehr elegant und chic. Hier kann man mit einem Glas Sekt oder einem Crémant de Loire anstoßen. Das Anstoßen gehört definitiv zum Apéritif. Aber natürlich geht es auch alkoholfrei, schließlich geht es um den Moment. Auch Austern kann man in diesem Restaurant genießen. Eine Auster kostet 4,50 Euro.


La cave de Bacchus
Westfälische Str. 33
10709 Berlin (Halensee)
www.weinhandlung-bacchus.de

Le Consulat
Leibnizstr. 46
10629 Berlin (Charlottenburg)

Unsere französische Kollegin Jaële hat eine neue Leidenschaft: polnische Kuchen! Es gibt sie in allerfeinster Ausführung in Neukölln. Ihr Favorit: Szarlotka! Ein sehr traditioneller Kuchen mit gebratenen Äpfeln, Mürbeteig, Baiser und Streuseln. Ideal für den Herbst.

Das Allerwichtigste dabei: die richtige Apfelsorte. Man braucht eine Sorte, die säuerlich ist, damit der Kontrast funktioniert mit dem süßen Baiser obendrauf. Im Café Katulki wird jeden Tag frisch gebacken. Die Kuchentheke ist ein Traum, vor allem der vegane Schoko-Kuchen. Auch der traditionelle polnische Mohnkuchen oder die Zitrone-Tarte mit Baiser darauf sehen sensationell aus.

Café Katulki
Friedelstr. 40
12047 Berlin (Neukölln)

Das "Kolonja" ist das einzige Restaurant in Berlin, das ausschließlich authentische Küche aus Albanien serviert. Die albanische Küche ist eine Mischung aus Balkan und Mittelmeer. Die Fleischgerichte sind hier sehr wichtig. Im "Kolonja" gibt es eine Vielzahl an Grillspezialitäten, zum Beispiel schöne große Mix-Teller mit gegrilltem Fleisch.

Aber auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten. Zu empfehlen ist der große Vorspeisen-Teller mit acht Spezialitäten.

Restaurant Kolonja
Viktoria-Luise-Platz 6
10777 Berlin
www.restaurantkolonja.de

Unsere französische Genussexpertin Jaële ist für uns wieder auf Entdeckungstour! Sie hat einen tollen authentischen Ort entdeckt und mit Tuyen Pham vietnamesische Spezialitäten ausprobiert. Ihr Highlight: Rindfleisch-Mangosalat!

Umami P-Berg
Knaackstr.16
10405 Berlin
https://umami-restaurants.de/

Unsere französische Kollegin Jaële hat diese Woche ukrainische Spezialitäten probiert: selbstgemachte Wareniki (ukrainische Teigtaschen).

Sie war dafür im Restaurant Guzulka in Alt-Rudow. Dort im Parterre des gleichnamigen Hotels befindet sich jeden Sonntag ein Buffet nach dem Prinzip „All you can eat“. Das Buffet bietet nicht nur ukrainische sondern auch internationale Spezialitäten.

Alles ist selbstgemacht! Sogar die Marmelade oder die Pralinen machen sie…das schmeckt man natürlich! Großartig!

Buffet: 25,90 € für Erwachsene -15 € für Kinder- kostenlos für Kinder bis Jahre

Guzulka
Alt-Rudow 1
12357 Berlin

Unsere französische Kollegin Jaële ist gerne auf Entdeckungstour in Berlin und hatte Appetit auf Couscous! Sie hat in Schöneberg ein Stück Algerien gefunden. Bei „Chez Zola“ hat Jaële vegetarisches Couscous probiert und war begeistert.

Chez Zola
Goltzstr. 7
10781 Berlin (Schöneberg)

Unsere französische Kollegin Jaële ist schon in Urlaubsstimmung und war Tapas essen in Kreuzberg. Sie hat beim Restaurant Faro eine Menge Tapas bestellt. Von Calamares angefangen, über Pimientos, Chorizo, bis zur „Königin aller Tapas“: der Tortilla.

Jaële war total begeistert von der Tortilla. Sie wird dort für jeden Gast frisch zubereitet, damit sie schön saftig ist - wie original in Spanien. Moi, der Besitzer von Faro, kommt aus Malaga und möchte nur sehr authentische Tapas anbieten, auch wenn das für seinen Küchenchef viel Aufwand bedeutet.

Bar Restaurante Faro
Schlesische Str. 14
10997 Berlin (Kreuzberg)
https://faroberlin.com/

Unsere französische Genussexpertin hat natürlich im Restaurant Schmarrnkaiser das bekannteste Dessert Österreichs probiert: den Kaiserschmarrn. Jaele war sehr angetan vom Ergebnis: draußen knusprig, drinnen fluffig und nicht zu süß. Und dazu Pflaumenkompott!

Im Schmarrnkaiser gibts alle Klassiker der Küche Österreichs: Käsesuppe, gefüllter Palatschinken und Wiener Schnitzel vom Kalb! Alle Gerichte werden vor Ort frisch zubereitet. Und demnächst kann man österreichische Küche auch draußen auf der Terrasse direkt vor der Arminiushalle genießen.

Arminiusstrasse 2-4
Arminiusmarkthalle Berlin
10551 Berlin (Moabit)
https://der-schmarrnkaiser.eatbu.com

Im französischen Bistro Mastan gibt's Küche aus Süd-Frankreich. Der Chef, Yann Mastantuono, kommt aus Marseille und bietet Spezialitäten aus seiner Heimatstadt an. Natürlich hat er Bouillabaisse und Fischsuppe auf der Menükarte. aber auch Panisse. Das sind DIE Pommes Frites aus Marseille. Sie werden mit Kichererbsenmehl gemacht und haben einen ganz besonderen Geschmack, nämlich etwas kräftiger! Ganz anders als Kartoffel-Pommes. Unsere französische Kollegin Jaele, die selbst aus Marseille kommt, war begeistert! Mit Panisse und Pastis fühlte sie sich, für ein paar Stunden, wie in Marseille.

Mastan
Gneisenaustr. 67
10961 Berlin (Kreuzberg)
http://restaurantmastan.com/

In der kirgisischen Küche spiegelt sich viel Kulturgeschichte wider - die der Seidenstraße, aber auch das Nomadenleben spielt eine große Rolle. So gab es aus China gedämpfte Teigtaschen, aus dem Iran zum Beispiel Reisgerichte und von den Nomaden mehr Fleisch und Teig und ein bisschen Zwiebeln. Und meistens kommt alles in einen Topf - als Nomade hat man nun mal keine große Küche.

Als Restaurantchefin Saikal klein war, Anfang der 90er, zog sie mit ihrer Familie in die Hauptstadt Bishkek. Kam dort auf die deutsche Schule, gleich neben dem Elternhaus. Ein Zufall. Im Nachhinein: ein Glück. Vor zwei Jahren öffnete sie ihr Restaurant und ihre kirgisischen Spezialitäten haben sich in der zentralasiatischen Community in Berlin schon herumgesprochen.

Ein sehr traditionelles Gericht ist Laghman. Nudeln sind die Grundlage von Laghman. Das Rezept ist ursprünglich aus der Küche der Uiguren. Und wie man die Nudeln macht, lernt man in Kirgisistan schon als Kind.


Schivelbeiner Str. 8
10785 Berlin (Prenzlauer Berg)

Unsere französische Kollegin Jaële ist ständig in Berlin unterwegs auf der Suche nach besondere, aufregenden und ungewöhnlichen Restaurants. Ihre neueste Entdeckung: jamaikanische Spezialitäten mitten in Alt-Moabit in der Gotzkowskystraße.

Das Restaurant Ya-Man gehört Barbara. Sie ist Jamaikanerin. Und sobald man das kleine Restaurant betritt, hat man das Gefühl, mitten auf der Insel zu sein. Reggaemusik im Hintergrund und Barbara begrüßt jeden Gast mit "Welcome to Jamaica!" Jaële hat das Nationalgericht aus Jamaika probiert: Ackee and Saltfisch.

Ackee ist eine Frucht aus Jamaika, die mit Saltfisch, also Stockfisch, serviert wird. Usain Bolt, Jamaikas Superstar und schnellster Mann der Welt, isst dieses Gericht jeden Tag und das bereits zum Frühstück. Es passt, denn es ist proteinreich und hat wenig Fett. Geschmeckt hat Jaële besonders die Mischung aus Fisch und Kokossauce mit viel Gewürzen und Gemüse. Das Ganze schmeckte sehr exotisch.

Ya Man - Caribbean Soulfood
Gotzkowskystr. 17
10555 Berlin (Alt-Moabit)

Es geht diese Woche nicht nur um persische Küche. Mo, der Chefkoch von Miyaki, kommt ursprünglich aus dem Iran. Er ist Perser, kocht sehr gern und versucht persische Einflüsse in die japanische Küche zu integrieren. Lange hat Mo in einem Sushi-Restaurant gearbeitet, Sushi ist seine zweite Leidenschaft.

Unsere Genussexpertin Jaële war begeistert von einem Gericht, das Mo aus seiner Kindheit kennt: Hühnchen mit Safran-Lack, als Beilage: Safranreis mit Berberitzen. Bei Miyaki bietet Mo nicht nur zwei verschiedene Küchen, sondern hier verschmelzen Kulturen, denn selbst Japan schmeckt hier auch immer ein wenig nach Persien. Die orientalischen Sushi mit Safran und Chicken sind dafür ein gutes Beispiel!

Raumerstr. 28
Berlin (Prenzlauer Berg)
www.miyaki.berlin/

Die Spezialität des Hauses heißt Juane, Hühnchen mit Reis & Kurkuma und eingewickelt in Bananen-Blätter. Das wird gegart und ergibt ein einmaliges Aroma. Dazu hat unsere französische Kollegin Jaële einen Mais-Saft getrunken, der lila war! Er wird aus Purpur-Mais gemacht. Optisch ist er der Hammer und außerdem beinhaltet er viel Vitamin C. Zubereitet wird der Saft mit Zimt und Kardamon. Jaële war begeistert!

La Choza de la Anaconda
Windscheidstr. 31
10627 Berlin (Charlottenburg)

Am 26. Januar begeht Australien seinen Nationalfeiertag- den Australia Day. Daher hat unsere französische Kollegin Jaele ein australisches Lokal besucht und das Beste aus der Küche von Down Under probiert.

In Australien ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages, so ist Jaele in ein Frühstückslokal gegangen in die Rykestr. im Prenzlauer Berg. Im Allan's Breakfast Club dreht sich alles um Frühstück. Man bekommt gesunde Sachen wie Granola oder man bestellt ein deftiges Frühstück wie Eggs Benedict mit Lachs: Pochierte Eier auf einem Brioche-Brötchen, dazu selbstgeräucherter Lachs und obendrauf Sauce Hollandaise, dazu ein bunter Salat! Ein perfekter Start in den Tag!

Allan's Breakfast Club
Rykestr.13
10405 Berlin (Prenzlauer Berg)
https://allansbreakfastclub.de/

Am liebsten gibt unsere französische Kollegin Tipps von Restaurants, die ein bisschen versteckt sind! Das ist der Fall beim Restaurant Il Porto, es liegt im Westend, nicht weit entfernt von der Stößenseebrücke in einer Wohnsiedlung mit Hochhäusern in der Angerburger Allee.
Das Restaurant Il Porto bietet Spezialitäten aus Sardinien. Fisch, Meeresfrüchte aber auch typische Nudel-Gerichte wie die Fregola: das sind diese kleine runde Pasta-Kugeln aus Hartweizengrieß! Sie haben einen besonderen Geschmack: eine nussige Note! Jaële ist Fan davon!

Das Restaurant Il Porto
Angerburger Allee 45
14055 Berlin

Das Restaurant bietet Spezialitäten aus Sri-Lanka und aus Süd-Indien. Unsere französische Kollegin Jaele hat dort das typische Street Food aus Sri-Lanka, Kothu, probiert. Kothu ist ein warmer Fladenbrotsalat mit Tomaten, Zwiebeln, Chili, Lamm oder Huhn. Zum Fladenbrot kommt noch eine Curry-Sauce dazu. Es schmeckt würzig und etwas scharf. Jaele fand das Gericht aus dem Norden Sri Lankas perfekt für den Herbst!

Mr. Chai Wala
Kantstr. 31
10625 Berlin-Charlottenburg
https://mister-chai-wala.de/

Unsere französische Kollegin Jaele hat ein Stück Japan in Mitte gefunden: bei Tsukushiya. Dort gibts japanische Spezialitäten, die ausschließlich von japanischen Köchen zubereitet werden. Jaele hat eine Okonomiyaki probiert: Eine Crêpe mit Weißkohl. Obendrauf kommt der Belag, den man sich aussuchen kann. Sie hatte eine Variante mit Speck und war begeistert. Es gibt diese Crêpes auch für Vegetarier (mit Käse) oder für Veganer. Okonomiyaki ist ein typisch japanisches Abendessen, ideal für die Winterzeit!

Tsukushiya
Auguststr. 36
10119 Berlin-Mitte

Unsere französische Kollegin Jaele hat diese Woche in Friedrichshain ein süßes Paradies entdeckt! Madame Paloma ist eine ganz besondere Pâtisserie. Dort bekommt man die Klassiker des französischen Frühstücks: Brioche, Pain au chocolat, Tarte au sucre mit einem israelischen Twist.

Die Brioche bekommen eine ungewöhnliche Füllung wie Halva (süße Sesam-Paste) oder Malabi (eine Creme mit Rosen-Aroma). Sie schmecken unglaublich fein, nicht zu süß! Jaele war wirklich begeistert!

Madame Paloma Bakehouse
Colbestr. 3
10247 Berlin

Website

Jaële hat diese Woche Spezialitäten aus Georgien entdeckt. Georgien hat die älteste Weintradition Europas. Die Tradition reicht über 8000 Jahre zurück! Bernsteinwein ist typisch für Georgien und Jaële hat diesen Wein probiert aber auch andere kulinarische Köstlichkeiten.

Adresse:
8000 Vintages
Großbeerenstr. 27 A
10963 Berlin

Website

Unsere französische Kollegin Jaële hat diese Woche anatolische Spezialitäten probiert. Sie werden in einem Original-Lehmofen zubereitet. Jedes der Gerichte wird darin gegärt, ganz nach kurdischer Tradition. Im Restaurant Lehmofen sitzt man auch direkt an der Müggelspree und das passende Urlaubsfeeling gibts gratis dazu.

Restaurant Lehmofen
Freiheit 12 B
12555 Berlin (Köpenick)
https://restaurant-lehmofen-berlin.de/

Die kubanische Bar "Varadero" ist eine Institution für Kubaner in Berlin und sehr authentisch. Die Mitarbeiter kommen alle aus Kuba. Es wird Salsa getanzt und gehört und die Cocktails sind wichtig: wie zum Beispiel Cuba Libre oder Mojito.

Jaële, unsere französische Kollegin, hat dort Schweineschwarte mit Wurzeln von der Yucca-Palme probiert. Sie war von ihrem kubanischen Abend begeistert. Es war eine schöne Reise, ohne Berlin verlassen zu haben!

Bar-Restaurant "Varadero"
Vorbergstr.11
10823 Berlin (Schöneberg)
www.varaderobar.de

Der Restaurantname klingt mehr nach Auto als nach Restaurant, da es sich in einer ehemaligen Kfz-Werkstatt befindet. Dort gibts tolle Weine und die typische Bistrot-Küche. Jaële hat dort mit dem Christophe, dem Chef, eine Quiche ohne Teig gekocht. Ideal für den Sommer!

Adresse:
Restaurant Le Garage
Damaschkestr.8-10
10711 Berlin (Wilmersdorf)
https://le-garage-vinotheque-culinaire.business.site

Die SpreeArche ist einzigartig: ein schwimmendes Restaurant auf der Müggelspree. Das Restaurant ist circa 60 Meter vom Ufer entfernt und die Gäste werden mit einer kleinen Fähre abgeholt. Wie in einem perfekten Kurzurlaub! Das Restaurant hat seine eigene Räucherei: es gibt geräucherte Forelle.

Adresse:
Die SpreeArche
Müggelschlößchenweg
12559 Berlin (Köpenick)

https://spreearche.de/

In Antonello’s Cevicheria gibts sizilianische Spezialitäten: Panelle, Arancini, Fritto Misto (frittierte Sardellen und Kalamaris). Alles, was man aus dem Urlaub kennt!

Antonello’s Cevicheria
Nostitzstraße 22
10961 Berlin
www.cevicheriastreetfood.de/

Unsere französische Reporterin Jaële ist begeistert von ihrem Besuch bei La Caleta. Das Restaurant hat sich auf Fisch spezialisiert. Jaële hat dort Wolfsbarsch in Salzkruste probiert. Man hat den Eindruck im Urlaub an der Küste zu sein. Durch die Salzkruste ist der Geschmack so intensiv! Mit einem Glas Rosé ist der Genuss perfekt!

Nicole die Chefin kommt ursprünglich aus Teneriffa und bietet hauptsächlich Fischgerichte an, so wie sie aus ihrer Heimat kennt. Ihr Mann Domenico kümmert sich selbst um den Fisch und serviert immer: er bricht an deinem Tisch die Salzkruste auf - allein deswegen lohnt sich schon der Besuch! Dann filetiert er wie ein Weltmeister! Das sagt Jaële, die am Mittel-Meer groß geworden ist !

Ans Restaurant ist auch eine Vinothek angeschlossen. Man kann die spanische Weine mitnehmen oder online bestellen. Der Hauswein Pranio in Rosé passte super zum Fisch !

La Caleta
Wielandstr. 26 A
Berlin-Charlottenburg

Unsere französische Kollegin Jaële hat diese Woche ein indisches Restaurant entdeckt. Das Sangam in Schöneberg. Dort hat sie Paneer, indischen Käse aus Kuhmilch, mit dem Koch zubereitet. Der Käse ist ziemlich fest. Er wurde anschließend im traditionellen Tandoori-Ofen gegrillt. Jaële war begeistert!

Sangam
Akazienstr.19
10823 Berlin-Schöneberg
www.berlinsangam.de

Jaële hat einen Ort entdeckt an dem das Petit Déjeuner eine ganz besondere Rolle spielt! Im "The Dawn".

Dort wird zum Frühstück auch Hummus serviert. Es ist Nationalgericht in der Heimat von Omar, in Syrien. Jaële durfte mit ihm in die Küche und zuschauen wie er Hummus zubereitet!

The Dawn
Budapester Str. 38-50
Bikini-Haus
2. OG (Dachgeschoss)
10787 Berlin-Charlottenburg

Unsere französische Kollegin Jaële war zu Besuch bei Chrissi und Christos in der Taverne Inos. Das Gastgeber-Paar ist sehr herzlich und gibt allen Gästen den Eindruck, dass man zur Familie gehört! Jaële hat dort gemeinsam mit Christos Dolmadakias, gefüllte Weinblätter, zubereitet.

Taverne Inos
Eichkampfstr.156
14055 Berlin (im Eichkamp)
www.taverna-inos.de/bc/